Bischof Echevarría erfolgreich an der Wirbelsäule operiert

Bischof Javier Echevarría, der Prälat des Opus Dei ist am Dienstag an der Wirbelsäule operiert worden. Der etwa fünfstündige Eingriff wurde im Klinikum der Universität von Navarra in Pamplona (Spanien) vorgenommen.

Nach dem ärztlichen Bulletin verlief die Operation „planmäßig und ohne Komplikationen“. Eine „Verengung des Wirbelkanals“ habe eine operative Druckentlastung notwendig gemacht. Zugleich seien „die betreffenden Wirbel am Kreuzbein fixiert“ worden.

Bischof Echevarría wird etwa zehn Tage in der Klinik bleiben und sich anschließend mehrere Wochen in Pamplona erholen. Sein Auxiliarvikar, Prälat Fernando Ocáriz, bleibt an seiner Seite. Die gemeinsame Rückkehr nach Rom ist für die Tage um die Eröffnung des Jahres der Barmherzigkeit im Dezember geplant.

Anlässlich der Operation haben den Prälat des Opus Dei unzählige mündliche und schriftliche Bekundungen der Zuneigung und der Verbundenheit erreicht, auch über diese Internetseite und die sozialen Medien. Da er darauf nicht persönlich antworten kann, möchte er allen auf dem Wege über diese Mitteilung dafür danken und ihnen sein Gebet zusichern. Sein besonderer Dank gilt dem Operationsteam und dem Pflegepersonal für ihre professionelle Arbeit.

Am 1. November hatte der Prälat die bevorstehende Operation in einem seiner monatlichen Briefe an die Mitglieder des Opus Dei wie folgt angekündigt: „In wenigen Tagen werde ich mich in der Klinik der Universität von Navarra einer Operation unterziehen. Ich werde sehr vereint mit Euch allen sein und hoffe, dass Ihr mich mit der Kraft Eures Gebetes unterstützt.“