Brief des Prälaten (November 2009)

Das Priesterjahr erinnert alle Christen daran, dass sie Christus durch ihr Leben den Mitmenschen näherbringen müssen. Das ist das zentrale Thema des Hirtenbriefes des Prälaten des Opus Dei.

Zu Beginn des Monats November im Priesterjahr kommen mir die liturgischen Festtage in den Sinn, die ihn beginnen und beschließen. Beide Hochfeste, Allerheiligen und Christkönig, weisen auf den priesterlichen Charakter des Volkes Gottes hin. Das erste, das wir heute feiern, zeigt uns das Priestertum Christi in seinen Gliedern, den Christen, auf; das zweite, am 22. November, macht uns bewusst, dass unser Haupt, Christus, ewiger Priester und König der ganzen Schöpfung[1] ist, der bei seiner glorreichen Ankunft am Ende der Zeiten sein Reich in Besitz nehmen und es Gott Vater übergeben wird[2].

Beide Feste laden uns ein, über die Würde der christlichen Berufung nachzudenken. Der hl. Petrus richtet in seinem ersten Brief folgende Worte an die Getauften: "Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, eine königliche Priesterschaft, ein heiliger Stamm, ein Volk, das sein besonderes Eigentum wurde, damit ihr die großen Taten dessen verkündet, der euch aus der Finsternis in sein wunderbares Licht gerufen hat. Einst war ihr nicht sein Volk, jetzt aber seid ihr Gottes Volk; einst gab es für euch kein Erbarmen, jetzt aber habt ihr Erbarmen gefunden."[3]Der Apostelfürst bringt also zum Ausdruck, dass Gott uns durch die Gnade des Heiligen Geistes zu seinen Kindern gemacht und so in ein neues Gottesvolk – die Kirche – eingepflanzt hat. Zu diesem gehört man nicht durch menschliche Abstammung, sondern durch Eingliederung in Jesus Christus. Aufgrund dieser unglaublichen Erwählung, die uns unverdienterweise zuteil wird – wir nehmen am Priestertum Christi teil! –, sind wir eingeladen, die Wundertaten Gottes mit dem Beispiel, in Wort und Tat zu verkünden.

Bewundern wir die Güte Gott Vaters und sagen wir ihm Dank. Er hat nicht nur seinen Sohn in die Welt gesandt, um uns zu retten, sondern er hat auch gewollt, dass die Erlösung bis zum Ende der Zeiten zu allen Menschen gelangt, und zwar durch die Kirche, die der Leib Christi und die rettende Gegenwart des Herrn in Raum und Zeit ist. Der hl. Augustinus schrieb: „So, wie wir alle [Getauften] kraft der einzigen Salbung Christen nennen, so nennen wir auch alle Priester, weil sie Glieder des einzigen Priesters sind.“[4] Unser Vater betrachtete häufig in seinem Gebet dieses große Geschenk und forderte uns auf, ebenso gesinnt zu sein wie Christus[5]; daher sollten wir uns fragen, inwieweit wir uns bemühen, diesen Reichtum zu verinnerlichen.

Der allgemeine Ruf zur Heiligkeit und zum Apostolat erwächst wie aus seiner Wurzel aus dem Taufsiegel. Das gemeinsame Priestertum geht dem Amtspriestertum voraus, und dieses wiederum steht im Dienst an jenem. Ohne die Wiedergeburt in der Taufe gäbe es keine geweihten Amtsträger, denn dieses Sakrament öffnet allen anderen Sakramenten die Tür; und ohne das Amtspriestertum, durch das die Kirche den Menschen die Lehre Christi verkündet, sie mittels der Sakramente – besonders der Eucharistie – in ihr Leben eingliedert und zum Himmel führt, könnten wir auf dem Weg der Heiligkeit nicht vorankommen. „Das gemeinsame Priestertum der Gläubigen aber und das Priestertum des Dienstes, das heißt das hierarchische Priestertum, unterscheiden sich zwar dem Wesen und nicht bloß dem Grade nach. Dennoch sind sie einander zugeordnet: das eine wie das andere nämlich nimmt je auf besondere Weise am Priestertum Christi teil.“[6]

Der Pfarrer von Ars sprach eindringlich über die Notwendigkeit des Amtspriestertums. In seinem Brief anlässlich des Priesterjahres zitiert Benedikt XVI. diesbezügliche Aussagen des Heiligen: „Ohne den Priester würden der Tod und das Leiden unseres Herrn zu nichts nützen. Der Priester ist es, der das Werk der Erlösung auf Erden fortführt … Was nützte uns ein Haus voller Gold, wenn es niemanden gäbe, der uns die Tür dazu öffnet? Der Priester besitzt den Schlüssel zu den himmlischen Schätzen: Er ist es, der die Tür öffnet; er ist der Haushälter des lieben Gottes, der Verwalter seiner Güter … Der Priester ist nicht Priester für sich selbst, er ist es für euch.“[7] Beten wir täglich voller Glauben für genügend heiligmäßige Priester? Bitten wir, wie es unser Christsein verlangt, den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden, zahlreich genug, um den vielen Bedürfnissen der ganzen Welt nachzukommen?

Aber kehren wir zu den liturgischen Texten des heutigen Tages zurück, die den priesterlichen Charakter des Gottesvolkes betonen. In einer beeindruckenden Vision zeigt uns die Offenbarung „eine große Schar aus allen Nationen und Stämmen, Völkern und Sprachen; niemand konnte sie zählen. Sie standen in weißen Gewändern vor dem Thron und vor dem Lamm und trugen Palmzweige in den Händen. Sie riefen mit lauter Stimme: Die Rettung kommt von unserem Gott, der auf dem Thron sitzt, und von dem Lamm“[8]. Diese vielen Menschen die sich mit den Engeln anbetend vor der Heiligsten Dreifaltigkeit niederwerfen, sind die Heiligen. Einige kennen wir, der größte Teil von ihnen ist unbekannt. Dieses Volk, das man dort am Ende der Zeiten versammelt sieht, „umfasst die Heiligen des Alten Testaments, vom gerechten Abel und vom treuen Erzvater Abraham an, die des Neuen Testaments, die unzähligen Märtyrer aus der Anfangszeit des Christentums und die Seligen und Heiligen der nachfolgenden Jahrhunderte bis hin zu den Zeugen Christi unserer Zeit. Sie alle verbindet der Wille, in ihrem Leben das Evangelium zu verkörpern, unter dem Antrieb des Heiligen Geistes, der das Gottesvolk auf ewig beseelt“[9].

Das Amtspriestertum wie das allgemeine Priestertum soll die Menschen heiligen. Die geweihten Diener, die Christus, dem Haupt der Kirche, gleichgestaltet sind, üben ihr Amt aus, indem sie das Wort Gottes verkünden, die Sakramente spenden, und ihre Gläubigen als Hirten zum ewigen Leben führen. Sie sind sichtbare Werkzeuge des Ewigen Hohenpriesters. Aber kraft des königlichen Priestertums nehmen auch die Christgläubigen auf ihre Art an diesem dreifachen Amt Christi, des Priesters, teil. Der heilige Josefmaria erklärte, dass wir Christen ohne Ausnahme „durch die Taufe zu Priestern unseres eigenen Daseins bestellt worden sind: um geistige Opfer darzubringen, die durch Jesus Christus Gott wohlgefällig sind (1 Petr 2, 5), damit wir jede unserer Handlungen im Geiste des Gehorsams gegenüber dem göttlichen Willen verrichten und so die Sendung des Gott-Menschen fortsetzen“[10].

Niemand bedarf eines besonderen Auftrags seitens der kirchlichen Autorität, um sich zur Teilnahme an der Heilssendung der Kirche aufgefordert zu fühlen. „Apostel: das ist der Christ, der sich, durch die Taufe Christus einverleibt, eins mit ihm weiß; der durch die Firmung zum Kampf für Christus gerüstet ist, der gerufen ist, Gott in der Welt zu dienen auf Grund des allgemeinen Priestertums aller Gläubigen, das eine gewisse – wenngleich von der des Amtspriestertums wesentlich verschiedene – Teilnahme am Priestertum Christi verleiht und dazu befähigt, am Kult der Kirche teilzunehmen und den Menschen auf ihrem Weg zu Gott zu helfen im Zeugnis von Wort und Beispiel, durch Gebet und Sühne.“[11]

Bedenken wir häufig, was es bedeutet, Christ zu sein, die Aufgabe zu haben, Christus zu den Menschen und die Menschen zu Christus zu bringen.

Im Laufe des Priesterjahres wollen wir für die Heiligkeit der Priester beten, aber ebenso für die Heiligkeit des ganzen christlichen Volkes. Wenn es Familien gibt, die durch ihr beispielhaftes christliches Leben ihre Kinder in der Liebe zu Gott erziehen, wenn es Männer und Frauen gibt, die sich ernsthaft darum bemühen, Christus in den normalen Lebensumständen zu finden, dann wird es viele junge Menschen geben, die sich von Gott zum Priestertum berufen fühlen. Diese Monate geben uns allen die Gelegenheit, uns der allgemeinen Berufung zur Heiligkeit und zum Apostolat bewusster zu werden. Dann werden wir diesem Ruf feinfühliger und entschiedener folgen, ohne Halbheiten, ohne uns von wechselnden Gemütsverfassungen beherrschen zu lassen. Wie sehr und bis zu welchem Ausmaß beeinflussen uns Müdigkeit, Widrigkeiten und Niederlagen? Verlieren wir leicht den Frieden, weil wir unsere Zuflucht nicht bei Gott suchen? Bedenken wir, dass das Kreuz das Fundament und die Krone der Kirche ist?

Der heilige Josefmaria empfing von Gott ein besonderes Licht, um zu verkünden, wie man an der Ausbreitung des Reiches Gottes mittels der irdischen Beschäftigungen mitarbeiten kann. Noch an seinem Todestag erinnerte er einige Frauen vom Opus Dei daran, dass auch sie wie alle Christen eine priesterliche Seele haben. Viele Jahre vorher hatte er geschrieben: „Immer und in allem sollen wir – Priester wie Laien – eine wahrhaft priesterliche Seele und eine ganz laikale Mentalität besitzen. So können wir in unserem persönlichen Leben jene Freiheit verstehen und ausüben, derer wir uns in der Kirche und in den zeitlichen Dingen erfreuen, und wir verstehen uns zugleich als Bürger der Stadt Gottes (vgl. Eph 2, 19) und der Stadt der Menschen.“[12]

Die priesterliche Seele führt – ich wiederhole es – die Getauften dahin, wie Christus gesinnt zu sein, Hunger nach Vereinigung mit ihm in der Heiligen Messe und während des ganzen Tages zu haben. Der priesterliche Geist drängt uns, immer mehr dienen zu wollen, uns ehrlich und praktisch für das geistliche und materielle Wohl unserer Mitmenschen einzusetzen; er führt uns dazu, einen wirklichen Eifer für die Seelen zu entwickeln, sehnsüchtig danach zu verlangen, Miterlöser mit Christus zu sein, und das eng verbunden mit Maria und in kindlicher Anhänglichkeit an den Papst; er weckt in uns die Bereitschaft, für die eigenen Sünden und die aller Menschen zu sühnen … kurz, Gott und den Nächsten zu lieben, ohne je genug zu sagen im Einsatz zum Wohl der Kirche und der Seelen. Der hl. Josefmaria fasste diesen Geist folgendermaßen zusammen: „Mit dieser priesterlichen Seele, die ich von Gott für euch alle erbitte, ist euch die Aufgabe übertragen, euer Leben mitten in den gewöhnlichen Tätigkeiten in ein ununterbrochenes Lob Gottes zu verwandeln: beständiges Beten und Sühnen, Bittgebet und Opfer für alle Menschen. Und all das in enger und beständiger Vereinigung mit Christus Jesus im heiligen Messopfer.“[13]

Die Heilige Messe gibt unseren Werken einen Wert für die Ewigkeit. In diesen Augenblicken wird dem Christen mit großer Intensität bewusst, dass er verpflichtet ist, durch die Aufopferung seines Lebens und Tuns bei der Heiligung der irdischen Wirklichkeiten mit Jesus zusammenzuarbeiten. „Altare Dei est cor nostrum[14], sagte Gregor der Große, unser Herz ist ein Altar Gottes. „Dienen wir ihm nicht nur am Altar, sondern in der ganzen Welt, die für uns ein Altar ist. Alle Werke der Menschen werden wie auf einem Altar verrichtet, und jeder von euch liest dank dieser Einheit beschaulicher Seelen im Laufe des Tages gewissermaßen seine Messe. Diese dauert vierundzwanzig Stunden bis zur nächsten Messe, die wiederum vierundzwanzig Stunden dauert, und so fort bis zum Ende unseres Lebens.“[15]

Als Zeichen ihrer Teilnahme am prophetischen Amt Christi müssen sich die Gläubigen zudem bemühen, die Lehre Gottes und der Kirche an andere weiterzugeben. Natürlich gibt es viele Möglichkeiten, am Evangelisierungsauftrag der Kirche mitzuwirken; in jedem Fall gründet jedwede apostolische Arbeit auf dem Befehl Jesu an alle Christen: Geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern. (…) Lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe.[16]

In gleicher Weise treibt die Teilnahme am königlichen Amt Christi die Christen an, alle irdischen Wirklichkeiten zu heiligen; für die Laien konkretisiert sich diese Aufgabe in ihrem Bemühen, die zeitlichen Dinge gottgemäß zu regeln[17] und nach Art des Sauerteigs in der Welt zu wirken[18], um Christus an der Spitze all ihrer Tätigkeiten aufleuchten zu lassen. „Das allgemeine Priestertum, das wir in der Taufe empfangen haben – erklärte Don Alvaro entsprechend der Lehre des hl. Josefmaria –, ist königlich (vgl. 1 Pe 2, 9), denn wenn wir Gott alles, was wir sind und haben, aufopfern und wenn wir ihm alle ehrbaren Tätigkeiten der Menschen, die dem Willen Gottes entsprechend verrichtet werden, als Opfer darbringen, dann sind wir Christi Reich und herrschen mit ihm.“[19]

Der heilige Josefmaria sprach oft über die laikale Mentalität sowohl der Priester als auch der Laien, denen es eigen ist, in der Welt zu. Es war Teil der besonderen Sendung, die Gott ihm anvertraut hatte, zu verkünden, dass sie eine wesentliche Art und Weise ist, das Priestertum Christi gemäß dem Geist des Opus Dei in der Welt präsent zu machen. So arbeiten Priester und Laien nach den je empfangenen Gaben an der Erfüllung der einzigen Sendung der Kirche mit und respektieren sich gegenseitig in ihrer spezifischen Situation. Die Laien kommen ihrer Aufgabe im Rahmen der zeitlichen Strukturen nach, die sie mit dem Geist Christi zu beleben versuchen; die Priester dienen den anderen durch die Verkündigung des Wortes Gottes und die Spendung der Sakramente. „Das begünstigt“,so schrieb der heilige Josefmaria, „dass weder die Kleriker die Laien behindern, noch die Laien die Kleriker; dass es weder Kleriker gibt, die sich in die Dinge der Laien einzumischen wünschen, noch Laien, die sich in das einmischen, was den Klerikern vorbehalten ist.“[20]

Am nächsten 28. November begehen wir einen weiteren Jahrestag der Errichtung des Opus Dei als Personalprälatur. Danken wir Gott und setzen wir uns ein, um die tiefe theologische und geistliche Bedeutung der organischen Zusammenarbeit von Priestern und Laien im Opus Dei bekannt zu machen, denn auf diese Weise nehmen sie an der Sendung der Kirche teil; besonders tun sie dies mit dem Zeugnis eines kohärenten christlichen Lebens, gemäß den Worten des Apostels: Jeder soll in dem Stand bleiben, in dem ihn der Ruf Gottes getroffen hat[21], d.h. hundert Prozent Priester oder Laie. So werden wir der Kirche wirksam dienen, wie wir es seit jeher versucht haben, in der heutigen Zeit aber mit mehr Nachdruck tun müssen, da viele die Laikalität mit dem Laizismus verwechseln, dessen Absicht es ist, Gott aus den weltlichen Gegebenheiten zu verbannen, und wir werden einen gesunden laikalen Geist fördern, auf den der Papst bei mehreren Gelegenheiten Bezug genommen hat.[22]

In einigen Tagen, am 7. November, werde ich 32 Gläubigen des Opus Dei die Diakonweihe spenden. Bitten wir Gott, dass sie ihm gut und heiligmäßig dienen. Beten wir auch weiterhin für den Heiligen Vater und seine Anliegen, für seine Mitarbeiter, für die Priester und Diakone und die Priesteramtskandidaten auf der ganzen Welt. Rufen wir uns auch den Tag in Erinnerung, an dem Maria als Zeichen ihrer besonderen Zuneigung unseren Vater die „Rose“ von Rialp finden ließ, um unsere heilige Mutter zu bitten, sie möge uns von Gott die duftende „Rose“ der Treue erwirken. Wir rechnen auch mit der Hilfe derjenigen, die uns vorangegangen sind; stärken wir in den Wochen dieses Monats durch das Gebet für die Verstorbenen die Einheit der triumphierenden, der leidenden und der kämpfenden Kirche.

--------------------------------

[1] Messbuch, Hochfest Christkönig, Präfation [2] Vgl. 1 Kor 15, 24

[3] 1 Petr 2, 9-10

[4] Hl. Augustinus, Die Stadt Gottes XX, 10 (CCL 48, 720)

[5] Vgl. Phil 2, 5

[6] Zweites Vatikanisches Konzil, Dogm. Konst. Lumen gentium, Nr. 10

[7] Hl. Johannes Maria Vianney; Zitat von Benedikt XVI. im Brief an die Priester, 16.6.2009

[8] Offb 7, 9-10

[9] Benedikt XVI., Predigt am Hochfest Allerheiligen, 1.11.2006

[10] Hl. Josefmaria, Christus begegnen, Nr. 96

[11] Ebd., Nr. 120

[12] Hl. Josefmaria, Brief 2.2.1945, Nr.1

[13] Hl. Josefmaria, Brief 28.3.1955, Nr. 4

[14] Gregor der Große, Moralia 25, 7,15 (PL 76, 328)

[15] Hl. Josefmaria, Aufzeichnungen aus einer Betrachtung, 19.3.1968

[16] Mt 28, 19-20

[17] Vgl. Zweites Vatikanisches Konzil, Dogm. Konst. Lumen gentium, Nr. 31

[18] Vgl. Zweites Vatikanisches Konzil, Dekr. Apostolicam actuositatem, Nr. 2

[19] Bischof Alvaro del Portillo, Hirtenbrief, 9.1.1993, Nr. 11

[20] Hl. Josefmaria, Brief 19.3.1954, Nr. 21

[21] 1 Kor 7, 20

[22] Vgl. Benedikt XVI., Ansprachen vom 18.5.2006 und vom 11.6.2007